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Früher & heute: Spurensuche entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze

  • 9. November 2019
  • Annika Funk | Julia Weise
Das Brandenburger Tor im Mai 1983. Ein Schild zeigt das ehemalige Ende West-Berlins. Foto: Florian Bortfeldt
Das Brandenburger Tor 2019 ganz ohne Grenzen. Ein Wahrzeichen Berlins, das viele Besucher*innen und Tourist*innen anlockt. Foto: Annika Funk
Arbeiter bauen ein wetterfestes Grenzhäuschen für die US-Soldaten am Grenzübergang Friedrichstraße, genannt Checkpoint Charlie, auf. Foto: dpa
Checkpoint Charlie im Jahr 2019. Foto: Annika Funk
Die Mauer entlang des Brandenburger Tors im Jahr 1988. Foto: Florian Bortfeldt
Am Brandenburger Tor auf dem Pariser Platz im Jahr 2019. Foto: Annika Funk
Menschenmassen stehen am 11. November 1989 am Bahnhof Oebisfelde
11. November 1989 am Bahnhof Oebisfelde. Foto: Ulrich Pettke
Der Bahnhof in Oebisfelde
Der Bahnhof Oebisfelde im Jahr 2019. Foto: Annika Funk
Bürgermeister stehen 1989 auf einer Brücke bei Oebisfelde
Auf der Allerbrücke am 20. November 1989: Edith Schünemann, damalige Bürgermeisterin von Velpke, und Steffen Wetterling, damaliger Bürgermeister von Oebisfelde, bei ersten Gesprächen an der Grenze. Foto: Ulrich Pettke
Die neue Büstedter Brücke zwischen Oebisfelde und Velpke
Die neue Büstedter Brücke zwischen Oebisfelde und Velpke. Foto: Annika Funk
Autoschlange im sachsen-anhaltischen Grenzort Oebisfelde. Am 26. November 1989 wurde zwischen Oebisfelde und Büstedt, Ortsteil der Stadt Velpke in Niedersachsen, ein Grenzübergang errichtet. Foto: Ulrich Pettke
Am Ortsausgangsschild Oebisfelde Richtung Velpke 2019. Foto: Annika Funk
10. März 1990, Passant*innen auf der Allerbücke, die am 26. November 1989 als Straßenverbindung zwischen Oebisfelde und Büstedt wieder für den Verkehr geöffnet wurde. Foto: Ulrich Pettke
Die Büstedter Brücke im Jahr 2019, die auch als Allerbrücke bekannt ist. Foto: Annika Funk
Stau bzw. Autoschlange im sachsen-anhaltischen Grenzort Oebisfelde im Januar 1990 am Rathaus. Foto: Ulrich Pettke
Parkende Autos am Rathaus Oebisfelde im Zentrum der Stadt heute. Foto: Annika Funk
Grenzbahnhof Büchen 1981. Mehr als 40 Jahre lang war Büchen Grenzort, der Bahnhof war das Tor zur Freiheit. Foto: Amtsarchiv Büchen
Büchen Bahnhof nach der Modernisierung von 2010 bis 2013, fertiges Hauptgebäude. Foto: Claus Wolff
Mödlareuth damals – Bachmitte Grenze – Foto: Mediathek des Deutsch-Deutschen Museums Mödlareuth
Öffnung der Grenzübergangsstelle Mödlareuth am 09. Dezember 1989. Foto: BGS Bayreuth/ Mediathek des Deutsch-Deutschen Museums Mödlareuth
Öffnung der Grenzübergangsstelle Mödlareuth am 09.Dezember 1989. Foto: BGS Bayreuth/ Mediathek des Deutsch-Deutschen Museums Mödlareuth
Grenzöffnung in Hönbach im Süden von Thüringen am Friedhof im Jahr 1989. Foto: Stadtarchiv Sonneberg/ Klaus Dietrich Zeutschel
Auf einem Verkehrsschild in Fürth am Berg (Landkreis Coburg) steht: “Gefahr durch Minensplitter!” Foto: Stadtarchiv Sonneberg/ Karl F. Borneff
Das Bild aus dem Oktober 1988 zeigt das Ende der Friedhofsbahntrasse zwischen Wannsee und Stahnsdorf (die Strecke wurde 1961 stillgelegt) unter der Brücke. Foto: Florian Bortfeldt
Der Autobahnkontrollpunkt Helmstedt – er war der bedeutendste und größte Autobahnkontrollpunkt an der innerdteutschen Grenze. Foto: Postkarte, VerlagFerd. Lagerbauer Hamburg
Autobahnkontrollpunkt Helmstedt. Foto: Hans Andres Verlag Hamburg
Autobahnkontrollpunkt in Helmstedt. Foto: Sammlung Schäfter
Die Autobahn 2 in Helmstedt. Dort wo einst der Autobahnkontrollpunkt war, ist heute eine viel befahrene Autobahn mit Raststätte. Foto: Annika Funk

Das Leben an der Grenze hat den Alltag der Menschen geprägt. Vieles hat sich seit der Wende verändert. Wir haben uns auf die Reise begeben, alte Archivfotos herausgesucht und dieselben Orte neu fotografiert.

Berliner Wahrzeichen ohne Grenzen

1989 standen an der Westseite des Brandenburger Tors jubelnde Menschen auf der Berliner Mauer. Dort, wo einst eine Mauer den Ost- und Westteil der Stadt trennte, sind heute viele Tourist*innen unterwegs und können das Wahrzeichen auch auf der “Ostseite” ohne Hindernisse passieren.
Fotos: Wolfgang Kumm/dpa; Annika Funk

Der Checkpoint Charlie

Großer Andrang von Bürger*innen aus der DDR am Grenzübergang Checkpoint Charlie in Berlin am 10. November 1989. Heute lockt der ehemalige Grenzübergang viele Besucher*innen an.
Fotos: dpa; Annika Funk

Ein Schild zeigt das Ende des amerikanischen Sektors am Checkpoint Charlie 1987. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße den sowjetischen mit dem US-amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. 2019 erinnert das Schild noch an die ehemalige innerdeutsche Teilung.
Fotos: Florian Bortfeldt; Annika Funk

Feld statt Grenzsperranlage bei Oebisfelde

1990 an der Grenzanlage zwischen Oebisfelde in Sachsen-Anhalt und der Stadt Velpke in Niedersachsen. 2019 befindet sich auf dem Areal der ehemaligen Grenzsperranlage ein Feld. Heute erinnert an der dort verlaufenden Straße an der Büstedter Brücke eine Grenzinfotafel an die innerdeutsche Teilung.
Fotos: Ulrich Pettke; Annika Funk

Demonstration in Oebisfelde

Demonstration vor der Öffnung des Grenzübergangs zwischen dem sachsen-anhaltischen Oebisfelde und Büstedt, einem Ortsteil der Stadt Velpke in Niedersachsen am 25. November 1989 – und das Rathaus in Oebisfelde (Landkreis Börde) im Jahr 2019.
Fotos: Ulrich Pettke; Annika Funk

Das längste noch erhaltene Teilstück der Mauer

Ein seltenes Bild der Eastside Gallery von 1984. Es war verboten, die Mauer von der Ostseite aus zu fotografieren. Die Eastside Gallery 2019 ist das längste noch erhaltene Stück der Mauer und dient heute als Open-Air-Galerie. Ein Ort der Kunst und Erinnerung, ein Denkmal.
Fotos: Florian Bortfeldt; Annika Funk

“Die Mauer wird fallen, aus dem Glauben wird Realität”

Die Mauer am Reichstag in Berlin am 2. November 1987: Die schwarze Schrift auf der Mauer sollte zwei Jahre nach der Aufnahme wahr werden. (Übersetzt: “Die Mauer wird fallen, aus dem Glauben wird Realität”.) 2019 hat man an gleicher Stelle freie Sicht auf den Reichstag.
Fotos: Florian Bortfeldt; Annika Funk

Ausreiseverkehr in Bergen

Der Grenzübergang Bergen bei Salzwedel am 10. November 1989 und die Landesgrenze Niedersachsen zu Sachsen-Anhalt am 30. August 2007.
Fotos: Bildarchiv Danneil-Museum Salzwedel, Hartmut Spangenberg; Bildarchiv Danneil-Museum Salzwedel-Fotograf Ulrich Kalmbach

Supermarkt statt Grenzkontrolle

Die Grenzkontrollstelle am Bahnhof Probstzella mit Kommandant Zappe. Heute befindet sich dort ein Supermarkt.
Fotos: Archiv Roman Grafe; Archiv Roman Grafe

In der Mitte getrennt

Mödlareuth an der bayerisch-thüringischen Grenze. Damals: Zäune an der Bachmitte, der Ort war zweigeteilt. Im Jahr 2019 befindet sich eine Brücke dort, wo einst Zäune und Mauern standen.
Fotos: Mediathek des Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth; Julia Weise

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Annika Funk
Annika Funk

Geboren 1997 in Rüdersdorf (bei Berlin) und dort auch wohnhaft. Seit 2018 ist sie multimediale Redaktionsvolontärin bei der Märkischen Oderzeitung in Frankfurt (Oder). Die 22-Jährige kann sich nicht mehr vorstellen in einem geteilten Land zu leben und nutzt jede Möglichkeit, ihre Freunde in Westdeutschland zu besuchen.

Julia Weise
Julia Weise

1989 in Schwäbisch Hall geboren und dort auch wohnhaft. Hat bei der SÜDWEST PRESSE in Hall volontiert und ist seit September 2019 als Redakteurin beschäftigt. Ihr Vater Rudi Siegmund floh 1971 als NVA-Soldat in den Westen. Der Bezug zwischen Ost und West – nämlich der familiäre – könnte enger nicht sein.

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